Starker Auftakt beim letzten Vorstiegs-Weltcup

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Starker Auftakt aus österreichischer Sicht beim letzten Vorstiegs-Weltcup der Saison in Seoul (KOR). Mit Jessica Pilz, Mattea Pötzi und Julia Fiser haben es alle drei KVÖ-Athletinnen ins Semifinale geschafft. Dort geht es für Pötzi und Pilz noch um einen Spitzenplatz im Disziplinen-Weltcup.

Pilz zeigte, dass in ihrer Paradedisziplin mit ihr zu rechnen ist. Die Drittplatzierte der Wahl zur „Sportlerin des Jahres 2024“ erreichte in beiden Quali-Runden das Top und zog als geteilte Erste – vier weitere Athletinnen holten ebenfalls beide Tops – das Semifinale.

 

Pötzi, nach einer starken Saison aktuell Vierte in der Vorstiegs-Weltcupwertung, erreichte mit 42+ und 35+ Griffen als 19. ebenfalls das Halbfinale der besten 26. Dorthin schaffte es auch Fiser mit 33 und 40+ Griffen und Rang 24.

 

„Jessy wirkt sehr fit. Die Routen waren für die Spitzenleute nicht die schwierigsten, da hoffen wir im Semifinale auf etwas Knackigeres. Mattea hat eine solide Performance abgeliefert, die frühe Startnummer im Semifinale liegt ihr im Normalfall gut. Sehr erfreulich war es für Julia, die mit Jetlag zu kämpfen hatte und sich dennoch in das Halbfinale gekämpft hat“, zeigt sich KVÖ-Nationalcoach Fabian Leu zufrieden.

 

Am Sonntag folgen Halbfinale und Finale. Pilz liegt im Vorstiegs-Weltcup aktuell mit 2.220 Zählern Rang fünf, direkt hinter Teamkollegin Mattea Pötzi (2.250 Punkte). Olympiasiegerin Janja Garnbret aus Slowenien, mit 3.000 Punkten in Führung, lässt das Weltcup-Finale aus. Somit ist für Pilz auch die Titelverteidigung in der Disziplinenwertung möglich.

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