Dabei blieben die Klettertalente nichts schuldig und überzeugten auf ganzer Linie.
Im Bewerb der U14, an dem 33 Athletinnen teilnahmen, konnte sich Alice Zirnitzer (ÖAV Pongau) mit 4 Tops und 4 Zonen durchsetzen. Die Salzburgerin war die einzige Athletin, der in einer spannenden Finalrunde alle vier Tops gelangen. Im Kampf um Rang zwei setzte sich Hanna Pali (ÖAV Wilder Kaiser) mit 3 Tops und 4 Zonen nur aufgrund der geringeren Anzahl an Versuchen vor Ella Graf (ÖAV Zillertal) durch.
Nach einer abwechslungsreichen Finalrunde in der U16 der Mädchen konnte am Ende Jakoba Rauter über den Sieg jubeln. Die Athletin des ÖAV Innsbruck toppte im Finale alle vier Boulder und sicherte sich verdient Platz eins. Luisa Haid (ÖAV Innsbruck) hielt das Rennen um den Sieg bis zum Schluss offen und musste sich nur knapp aufgrund der höheren Anzahl an Versuchen geschlagen geben. Sophie Bickel (ÖAV Bludenz) komplettierte mit 3 Tops und 4 Zonen als Dritte das Siegespodest.
Im U14 Bewerb der Burschen sollten in einer herausfordernden Finalrunde die Versuche entscheiden. Raphael Hubmann (ÖAV Bludenz) sicherte sich am Ende mit 4 Tops und 4 Zonen und einem minimalen Vorsprung Platz eins und verwies Simon Petter (ÖAV Liezen) und Richard Jocksch (ÖAV Kufstein), die ebenfalls alle vier Boulder toppen konnten, auf die Ränge zwei und drei.
In der U16 der Burschen war an diesem Wochenende Joel Stach das Maß der Dinge. Der Athlet vom ÖAV Klagenfurt behielt in den entscheidenden Momenten die Nerven, konnte als einziger Athlet alle vier Tops holen und jubelte am Ende ausgelassen über den Sieg. Im Kampf um Platz zwei behielt Alexander Narr (ÖAV Innsbruck) mit 3 Tops und 4 Zonen knapp die Oberhand und verwies Adrian Kathan (ÖAV Feldkirch) mit 3 Tops und 4 Zonen auf Rang 3.
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