Dank einer starken Vorstellung zog Färber ins Semifinale ein. Dort erreichte sie alle vier Zonen, war mehrmals an den Tops dran und belegte schließlich Rang 16. „Ich war überall knapp dran, konnte aber keinen Top-Griff halten. Es ist ein bisschen schade, weil mit einem Top gleich eine wesentlich bessere Platzierung möglich gewesen wäre. Alles in allem bin ich sehr zufrieden, es geht Schritt für Schritt voran“, bilanzierte Färber.
Der Sieg ging an Lokalmatadorin Natalia Grossman (USA), die vor Oriane Bertone (FRA) und Brooke Raboutou gewinnen konnte.
Am Sonntag folgt das Boulder-Semifinale der Herren mit Jan-Luca Posch sowie der Speed-Weltcup mit Tobias Plangger, Lukas Knapp und Kevin Amon.